Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 03.08.1998 - 2 B 11508/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,6268
OVG Rheinland-Pfalz, 03.08.1998 - 2 B 11508/98 (https://dejure.org/1998,6268)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 03.08.1998 - 2 B 11508/98 (https://dejure.org/1998,6268)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 03. August 1998 - 2 B 11508/98 (https://dejure.org/1998,6268)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1998,6268) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Divergenz; Divergenzzulassung; Verletzung des rechtlichen Gehörs; Statusamtsbezogenheit; Dienstliche Beurteilung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1999, 118
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 23.11.1993 - 2 BvC 15/91

    Wahlprüfungsverfahren

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.08.1998 - 2 B 11508/98
    Die Ausgestaltung des Gehörsverstoßes als absoluter Revisionsgrund ist demnach eine besondere - verfassungsrechtlich durch Art. 103 Abs. 1 GG nicht geforderte (BVerfGE 28, 17, 20; 89, 291, 305) -Privilegierung, die auf die Eigentümlichkeiten des verwaltungsprozessualen Revisionsrechts zugeschnitten ist und sich auf die Zulassung anderer Rechtsmittel nicht übertragen läßt.
  • BVerfG, 17.02.1970 - 2 BvR 608/69

    Substantiierungspflicht

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.08.1998 - 2 B 11508/98
    Die Ausgestaltung des Gehörsverstoßes als absoluter Revisionsgrund ist demnach eine besondere - verfassungsrechtlich durch Art. 103 Abs. 1 GG nicht geforderte (BVerfGE 28, 17, 20; 89, 291, 305) -Privilegierung, die auf die Eigentümlichkeiten des verwaltungsprozessualen Revisionsrechts zugeschnitten ist und sich auf die Zulassung anderer Rechtsmittel nicht übertragen läßt.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.02.1997 - 2 B 10392/97
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.08.1998 - 2 B 11508/98
    Dagegen läßt es sich mit dem Wesen der dienstlichen Beurteilung nicht vereinbaren, einen von mehreren statusgleichen, mit demselben Ergebnis beurteilten Beamten nur deshalb als den besser beurteilten anzusehen, weil er bedeutsamere, schwierigere oder höherwertige Aufgaben wahrgenommen hat (Beschluß des Senats vom 24. März 1992 - 2 B 10408/92.OVG - Urteil vom 19. August 1994- 2 A 12852/93.OVG - Beschluß vom 25. Februar 1997 - 2 B 10392/97.OVG - = NVwZ-RR 1998, 245).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 07.11.1986 - 1 E 15/86
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.08.1998 - 2 B 11508/98
    Abgesehen davon, daß nach dem in § 158 VwGO ausgedrückten Rechtsgedanken die Anrufung des Beschwerdegerichts allein wegen der Kosten nicht zulässig ist (siehe auch OVG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 07. November 1986, DVBl 1987, 851), hätte nämlich im Falle einer Antragsrücknahme (§ 155 Abs. 2 VwGO) und unter Berücksichtigung des damaligen Sach- und Streitstandes auch im Falle einer Erledigungserklärung (§ 161 Abs. 2 VwGO) die Kostenentscheidung nicht anders ausfallen können, als vom Verwaltungsgericht ausgesprochen.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 24.03.1992 - 2 B 10408/92
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.08.1998 - 2 B 11508/98
    Dagegen läßt es sich mit dem Wesen der dienstlichen Beurteilung nicht vereinbaren, einen von mehreren statusgleichen, mit demselben Ergebnis beurteilten Beamten nur deshalb als den besser beurteilten anzusehen, weil er bedeutsamere, schwierigere oder höherwertige Aufgaben wahrgenommen hat (Beschluß des Senats vom 24. März 1992 - 2 B 10408/92.OVG - Urteil vom 19. August 1994- 2 A 12852/93.OVG - Beschluß vom 25. Februar 1997 - 2 B 10392/97.OVG - = NVwZ-RR 1998, 245).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 01.12.1982 - 2 A 13/82
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.08.1998 - 2 B 11508/98
    Soweit der Antragsteller sich auf eine Abweichung des angefochtenen Beschlusses von dem Urteil des beschließenden Senats vom 01. Dezember 1982 - 2 A 13/82 - (DÖD 1983, 286) beruft, rechtfertigt dies die Zulassung der Beschwerde nicht.
  • VGH Baden-Württemberg, 10.07.2012 - 3 S 231/11

    Beeinträchtigung des Wohls der Allgemeinheit iSd WHG durch einen Badesteg am

    Für die Beurteilung der Frage, ob eine Divergenz vorliegt, ist aber die aktuelle Rechtsprechung der in § 124 Abs. 2 Nr. 4 VwGO genannten Gerichte maßgeblich; hat sich ihre Rechtsprechung inzwischen geändert, führt die Abweichung von einer überholten Entscheidung nicht zur Zulassung der Berufung (Meyer-Ladewig/Rudisile in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, 2011, § 124 Rn. 47; vgl. auch OVG Koblenz, Beschluss vom 03.08.1998 - 2 B 11508/98 -, DVBl 1999, 118).
  • OVG Niedersachsen, 04.01.2012 - 5 LA 85/10

    Freizeitausgleich eines Beamten im Feuerwehrdienst für eine über die zulässige

    Hieran fehlt es, wenn das übergeordnete Gericht an der Entscheidung selbst nicht mehr festhält (OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 3.8.1998 - 2 B 11508/98 -, IÖD 1999, 26, 26f.; Happ, in: Eyermann, VwGO, 13. Auflage 2010, § 124 Rn. 42; Meyer-Ladewig/Rudisele, in: Schoch, VwGO, Stand: Juni 2011, § 124 Rn. 47).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.03.2004 - 3 A 4016/02

    Verfahrensrecht - Berufungszulassungsverfahren: Gehörsverstöße

    Denn abgesehen von der Frage, ob die Beruhensfiktion des § 138 VwGO auf das Berufungszulassungsverfahren zu übertragen ist, bejaht etwa von Seibert, a.a.O., § 124 Rn. 266, verneint (für die Versagung rechtlichen Gehörs) vom OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 3. August 1998 - 2 B 11508/98 -, DVBl. 1999, 118, offengelassen vom OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3. April 1997 - 11 B 498/97 -, NVwZ-RR 1997, 759, ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts anerkannt, dass die Beruhensfiktion für die Gehörsrüge nur eingeschränkt gilt.
  • VGH Bayern, 25.11.2010 - 8 ZB 10.192

    Räumdienst für Außenbereichsgrundstück

    Es entspricht nicht dem Sinn der Vorschriften über die Zulassung eines Rechtsmittels, ein im Ergebnis nutzloses Verfahren durchzuführen, das mit Sicherheit für das endgültige Ergebnis bedeutungslos sein wird (BVerwG vom 16.3.1994 - 11 C 48.92 - Buchholz 442.151 § 46 StVO Nr. 10; BayVGH vom 12. Oktober 2000 NVwZ 2001, Beilage Nr. 3, 29; OVG Rheinland-Pfalz vom 3.8.1998 DVBl 1999, 118).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.03.2012 - 1 A 1733/10

    Anspruch einer Auslandsdienstlehrkraft auf Zuwendungen für Schülerfahrkosten nach

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 2. Februar 1994 - 1 B 208.93 -, Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 2 VwGO Nr. 1, und vom 20. November 1981 - 3 B 52.81 -, Buchholz 427.3 § 12 LAG Nr. 164 (jeweils zu § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO); OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 3. August 1998 - 2 B 11508/98 -, DVBl. 1999, 118; Meyer-Ladewig/Rudisile, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: Sept. 2011, § 124 Rn. 47; Bader, in: Bader u. a., VwGO, 5. Aufl. 2011, § 124 Rn. 57; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 124 Rn. 164, 175.
  • OVG Hamburg, 12.05.2000 - 3 Nc 38/00

    Zulassung zum Psychologiestudium

    Die revisionsrechtliche Kausalitätsregel in § 138 Nr. 3 VwGO schließt eine solche Beruhensprüfung jedenfalls nicht generell aus (vgl. auch OVG Koblenz, Beschl. v. 3.8.1998, DVBl 1999 S. 118).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 03.07.2001 - 10 B 10646/01
    Der Rechtsgedanke des § 144 Abs. 4 VwGO ist hier anwendbar, weil es nicht dem Sinn der Vorschriften über die Zulassung eines Rechtsmittels entspricht, ein im Ergebnis nutzloses Beschwerdeverfahren wegen eines Verfahrensfehlers durchzuführen, der mit Sicherheit für das endgültige Ergebnis bedeutungslos sein wird (VGH Bayern, Beschluss vom 12. Oktober 2000 - 19 ZB 00.31971 -, NVwZ - Beilage I 2001, S. 29 ff.; so auch z.B. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 7. April 1997 - 25 A 1460/97.A - vgl. hierzu auch BVerwG, Urteil vom 16. März 1994 - 11 C 48.92 -, Buchholz 442.151 § 46 StVO Nr. 10, sowie OVG Rh-Pf, Beschluss vom 3. August 1998 - 2 B 11508/98 -, DVBl 1999, S. 118 ff.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht